Textpassagen

 R E S E T   VON DER KRAFT, DIE IN UNS STECKT    

„Meine Kunden schätzten es sehr, wenn ich mein ehrliches Interesse an ihnen zeigte.“

„Was ist, wenn eine Überdosis Psychopathie die Menschen krank macht“?

„Es ist ein Gefühl, EINS geworden zu sein mit dem was um mich herum geschieht.“

„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“

„Wenn diese verschlissen sind, rücken die jungen Soldaten nach.“

„Bei der Anwendung in der Praxis im Umgang mit untergeordneten Führungskräften werden dann doch lieber die hölzernen Methoden ausgepackt.“

„Jetzt höre ich die vielen Stimmen wieder, so als hätte ich eine Tür nach draußen geöffnet.“

„Angst lässt Menschen an das klammern, was sie kennen.“

„Mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von 6 Minuten pro Kilometer höre ich meine Atmung ruhig, mein Körper und die Landschaft verschmelzen zu einer Einheit.“

„Von hinten überholen zwei junge Läuferinnen in einem Tempo, als würden sie sprinten, dennoch ist ihr Laufstil von einer Leichtigkeit, wie das grazile Tänzeln zweier Gazellen.“

„Noch 100m, ich höre den Stadionsprecher meinen Namen rufen.“

„Ich bin gegen mich angetreten und habe gewonnen.“

„Die Stille, die sich nach dem 1.Juli bei mir einstellte, hatte etwas sehr beängstigendes.“

„Sämtliche Kommunikationsmedien schwiegen mich an.“

„….die Gelegenheit hatte, in einem Supermarkt einzukaufen und mich dabei ertappte, wie fremd und doch wie gut ich mich fühlte, dies tun zu können.“

„Ich habe meinen Tinnitus gegen eine Welt eingetauscht…“

„Mit jedem Tag spürte ich, wie eine ungeheure Kraft in mir wuchs.“

„Die Essenz, die bleibt, ist das Wertvollste, die wichtigste Erkenntnis aus dem Prozess der Säuberung.“

„Heute blicke ich auf die ersten Tage meiner neuen Welt zurück, meine Zukunft hat schon eine kleine Vergangenheit.“

„Sehr bald wichen der Katerstimmung und Melancholie, eine kreative, ja unbändige Energie, die mich, wie einen Teenager vor seinem ersten Rendezvous, in eine fiebrige Erwartung meiner Zukunft versetzt. „

„Die Verstrickungen lösten sich noch immer auf.“

„Ein warmer Wind bläst fast geräuschlos die letzten Schwaden vor meinen Augen davon, immer kleiner werdend verschwinden sie am Horizont.“

„…um später alles in ein gleisendes Licht voller Lebensenergie zu tauchen.“

„Immer noch war die Macht meines Egos zu stark und die damit suggerierte Angst vor meiner Situation vorhanden.“  

„Wenn wir unser Egospiel spielen, sind wir nicht mehr als ein Wasserball auf den Wogen des unendlichen Ozeans.“

„Jedes materielle Ziel, das erreicht wird, zerrinnt wie feiner Meeressand zwischen den Fingern und verbindet sich wieder und wieder mit dem großen Ganzen.“

„Liebe und  Respekt vor dem anderen beginnen dort, wo wir mit dessen Ego konfrontiert werden und wir trotzdem unsere Richtung beibehalten.“

„Die Kraft dazu steht jedem von uns zur Verfügung.“